Welche Muskelgruppen werden beim Rudern nicht trainiert?

Welche Muskelgruppen werden beim Rudern nicht trainiert?

Tatsächlich, wenn es um das Rudertraining geht, ist dies die #1 Frage vieler Fitness-Enthusiasten…

Welche Muskelgruppen werden beim Rudern nicht trainiert.

Sie haben KEINE Ahnung davon. Aber genau das unterscheidet den Gelegenheitssportler vom Fitnessprofi. Wenn Sie jedoch nicht wissen, welche Muskeln beim Rudern unberührt bleiben, erreichen Sie nie dieses Niveau.

Rudern ist hartes Training, Leute.

Beste Rudergeräte

Nehmen wir zum Beispiel einen begeisterten Sportler, der mir kürzlich erzählte, dass sobald er mit dem Rudertraining begann, sich bestimmte Muskelpartien vernachlässigt anfühlten.

Nun hat er Angst wieder zu rudern und befürchtet zudem niemals auf das nächste Level seines Fitnesstrainings zu kommen.

Kein Wunder!

Aber jetzt mal ehrlich…

Die umfassende Wirkung des Ruderns auf den Körper

Rudern ist eine Sportart, die beinahe alle Muskelgruppen beansprucht.

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Bis zu 85% der Muskeln im Körper werden beim Rudern trainiert.

Dies macht es zu einer effektiven Methode zur Verbesserung von Kraft und Ausdauer.

Nacken-, Schulter-, Oberarm- und Unterarmmuskulatur sind einige der spezifischen Muskelgruppen, die während des Rudertrainings besonders gefordert werden.

Aber auch unterer Rücken-, Bauch-, Gesäß- und Beinmuskulatur profitieren vom regelmäßigen Training an einem Rudergerät.

Verschiedene Muskeln trainieren mit dem richtigen Fokus:

  1. Oberschenkelschwerpunkt: Ein paar mal konzentriert durchgeführt kann das Training hierbei enorm verbessert werden.
  2. Kraft in Armen stärken: Mit jedem Zug wird nicht nur Wasser nach hinten gezogen, sondern auch Armstärke gewonnen.
  3. Fokussierung auf den oberen Rückenteil: Bestens fixiert man beim Trainieren diesen Bereich für optimale Ergebnisse.

Nun haben wir einen Überblick über die vielen Vorteile, welche Muskeln trainiert werden können bei dieser vielseitigen Übung.

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Doch wie sieht es aus mit den mentalen Aspekten? Bleiben Sie dran – als Nächstes besprechen wir genau das.

Die Rolle der Beine beim Rudern

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Arme während des Rudertrainings den Großteil der Arbeit leisten.

Tatsächlich stammen 60% der Kraft beim Rudern aus den Beinen.

Dies macht das Rudern zu einem effektiven Training für die untere Körperhälfte, insbesondere für die Muskulatur in Oberschenkeln und Unterschenkeln.

Oberschenkelmuskulatur: Die treibende Kraft

Zu Beginn jeder Ruderbewegung werden primär Ihre Quadrizeps beansprucht – eine Gruppe von vier Muskeln an der Vorderseite Ihrer Oberschenkel.

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Sie sind verantwortlich dafür, Ihr Knie zu strecken und Ihnen so einen kraftvollen Startschub zu geben.

Musculi Gastrocnemii: Unterstützende Spieler

Ihr Wadenmuskel oder Musculus gastrocnemius wird ebenfalls stark beansprucht, besonders wenn Sie Ihren Fuß vom Boden abheben, um sich nach hinten zu ziehen.

Dieser Muskel hilft dabei, Stabilität aufrechtzuerhalten und unterstützt bei einer kontrollierten Bewegungsabwicklung.

Bedeutung eines korrekten Technikverständnis

Wenn man diese Techniken ein paar mal konzentriert durchführt, hat man sie relativ schnell verinnerlicht.

Deshalb sollte man wissen, wie wichtig es ist, seine Bewegungen anfangs langsamer ausführen, bis man sich sicher genug fühlt schneller zu rudern.

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Für Anfänger kann es nützlich sein, mit leichteren Einstellungen anzufangen um Verletzungsfälle vorbeugen.

Haupterkenntnis: Die Beine spielen eine entscheidende Rolle beim Rudern, da sie 60% der Kraft liefern. Die Oberschenkelmuskulatur (Quadrizeps) ist für den kraftvollen Startschub verantwortlich, während der Wadenmuskel (Musculus gastrocnemius) Stabilität und Kontrolle unterstützt. Eine korrekte Technik und langsame Bewegungen sind wichtig, um Verletzungen vorzubeugen.

Der Einfluss des Oberkörpers und der Arme beim Rudern

Trotzdem kommt nur ein kleiner Teil der Kraft (30%) aus dem Oberkörper und noch weniger (10%) aus den Armen.

Diese Bereiche spielen jedoch eine wichtige Rolle in der Ruderbewegung.

Wie man den Oberkörper am besten fixiert beim Trainieren

Eine effektive Technik zur Förderung von Muskelgruppen im oberen Körperbereich besteht darin, Bewegungen anfangs langsamer auszuführen.

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Hierbei ist es wichtig zu wissen, wie man diese Techniken richtig verinnerlicht hat, bevor man das Tempo erhöht, um Verletzungen zu vermeiden.

Den Fokus auf verschiedene Muskeln legen

Beim Rudern trainiert werden viele Muskeln beansprucht, einschließlich solcher in Rücken-, Schulter- und Armregionen.

Mit gezielten Anpassungen Ihrer Ruderbewegungen können Sie sich darauf konzentrieren, spezielle Muskelgruppen stärker zu belasten und somit individuell Ihre Fitnessziele erreichen.

Nachdem wir nun gesehen haben, wie rudern fast alle unsere muskulären Bedürfnisse abdeckt, wollen wir uns als Nächstes mit einem weiteren Aspekt dieser vielseitigen Sportart befassen: die mentale Komponente des Rudersports.

Mentale Stärke durch das Rudertraining

Außerdem fördert Rudern mentale Stärke.

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Neben den physischen Vorteilen, die wir bereits diskutiert haben, bietet Rudern auch erhebliche psychologische und emotionale Vorteile.

Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei die Entwicklung von Ausdauer und Durchhaltevermögen.

Geduld und Ausdauer entwickeln

Rudern ist eine Sportart, bei der man nicht sofort Ergebnisse sieht. Es braucht Zeit, um Technik zu verinnerlichen oder Kraft aufzubauen.

Konzentrationsfähigkeit steigern

Darüber hinaus kann regelmäßiges Training am Rudergerät dazu beitragen, Ihre Konzentration zu verbessern.
Denn beim Ruderschlag müssen viele Bewegungsabläufe genau koordiniert werden, was viel Aufmerksamkeit fordert.

Fokus auf das Hier und Jetzt legen

Zudem zwingt uns der Ruderschlag dazu im Hier und Jetzt präsent sein, da jede Ablenkung unsere Leistung beeinträchtigen würde.
Dies hilft dabei Stress abzubauen, indem es uns ermöglicht unseren Geist vom Alltag ablenken

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Sicherheitstipps für das Rudertraining

Das Rudern ist weitgehend ohne Verletzungsrisiko möglich.

Dies macht es zu einer idealen Übung für Menschen aller Fitnesslevel.

Trotzdem gibt es einige Sicherheitsmaßnahmen, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass Ihr Training effektiv und frei von Verletzungen bleibt.

Das richtige Aufwärmen vor dem Training

Vor jedem Workout sollte ein gründliches Warm-up stehen.

Experten empfehlen mindestens zehn Minuten leichte körperliche Aktivität, wie zum Beispiel Laufen oder Radfahren.

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Diese Erwärmung erhöht Ihre Körpertemperatur und bereitet Ihre Muskeln auf die bevorstehende Belastung vor.

Spezielle Dehnübungen können auch helfen, besonders wenn sie speziell auf die beim Rudern beanspruchten Muskelgruppen abgestimmt sind.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern: im Rudertrainig helfen Dehnübungen jedoch nur dann wirklich weiter, wenn man diese ein paar mal konzentriert durchführt.

Nach diesen Vorbereitungsphasen kann das eigentliche Rudertraining beginnen.

Denken Sie immer daran: Bewegungen anfangs langsamer ausführen, bis man die Technik verinnerlicht hat. So beugen Sie möglichen Fehlbelastungen und daraus resultierenden Schmerzen am besten vor.

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Im nächsten Abschnitt werden wir uns damit beschäftigen, wie man das passende Rudergerät findet, falls sie ihr eigenes Rudergerät anschaffen möchten.

Haupterkenntnis: Das Rudern ist eine sichere Übung für Menschen aller Fitnesslevel, aber es gibt einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Ein gründliches Warm-up vor dem Training und spezielle Dehnübungen für die beanspruchten Muskelgruppen sind wichtig. Langsames Ausführen der Bewegungen hilft, Verletzungen vorzubeugen.

Auswahl eines geeigneten Rudergeräts

Wenn Sie Ihr eigenes Rudergerät anschaffen wollen, gibt es einige Dinge zu beachten.

Zunächst sollten Sie sich überlegen, welches Modell am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Verschiedene Arten von Rudergeräten bieten unterschiedliche Vorteile und Funktionen an.

Rücksicht auf den verfügbaren Platz nehmen

Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl ist die Größe des Gerätes in Bezug auf den zur Verfügung stehenden Raum. Einige Modelle sind faltbar und daher platzsparend, wenn sie nicht genutzt werden.

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Budget berücksichtigen

Natürlich spielt auch das Budget eine Rolle bei Ihrer Entscheidung. Es gibt sowohl preiswerte als auch hochpreisige Optionen mit zusätzlichen Funktionen wie fortschrittlicher Leistungsmessung oder komfortablerer Ausstattung.

Persönliche Fitnessziele im Auge behalten

Ihr Trainingsziel kann ebenfalls beeinflussen, welche Art von Maschine für Sie am besten geeignet ist. Wenn zum Beispiel Kraftaufbau Ihr Hauptziel ist, könnten Modelle mit höherem Widerstand besser passend sein. Beim Rudern trainiert man beinahe alle Muskelgruppen, also wählen Sie ein Gerät aus, dass Ihre Ziele unterstützt.

FAQs in Bezug auf Welche Muskelgruppen Werden Beim Rudern Nicht Trainiert

Welche Muskeln trainiert man mit Rudern?

Rudern beansprucht fast alle Muskelgruppen, einschließlich Nacken-, Schulter-, Oberarm- und Unterarmmuskulatur sowie unterer Rücken-, Bauch-, Gesäß- und Beinmuskulatur.

Wird beim Rudern die Brust trainiert?

Ja, obwohl der Fokus auf anderen Bereichen liegt, wird auch die Brustmuskulatur beim Rudertraining beansprucht.

Ist Rudern gut für die Bauchmuskulatur?

Absolut. Das Rudertraining stärkt insbesondere den Core-Bereich des Körpers, einschließlich der Bauchmuskeln.

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Wann sieht man erste Erfolge beim Rudern?

Mit regelmäßigem Training können erste sichtbare Ergebnisse bereits nach 4 bis 6 Wochen auftreten.

Fazit

Das Rudern ist ein intensives Training, das fast den gesamten Körper beansprucht.

Aber Sie fragen sich vielleicht: „Welche Muskelgruppen werden beim Rudern nicht trainiert?“

Nun, die Antwort könnte überraschen. Es gibt kaum Muskeln, die beim Rudertraining unberührt bleiben.

Von Nacken und Schultern bis hin zu Beinen und Gesäß – alle bekommen ihren Anteil an der Aktion.

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Selbst Ihre mentale Stärke profitiert vom konzentrierten Fokus und dem Ausdauertraining des Ruderns.

Und doch sind es oft die kleinsten Anpassungen in Ihrer Technik oder Haltung, die einen großen Unterschied machen können.

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